Ehrensenator-Westermann-Preis

Ausschreibung

Ehrensenator-Westermann-Preis

für Umsetzung wissenschaftlicher/ wissenschaftlich-künstlerischer Arbeit in die Praxis

Der Ehrensenator-Westermann-Preis wird von der Universitätsgesellschaft Lüneburg an eine(n) Studierenden oder ein Studierenden-Team vergeben und zeichnet deren wissenschaftliche/ wissenschaftlich-künstlerische Arbeit mit überdurchschnittlicher Relevanz für die Praxis aus. Die  Praxisrelevanz soll sich darin ausdrücken, dass die Arbeit konkret in der Gesellschaft oder im unternehmerischen Kontext Anwendung findet oder finden wird; regional soll das Vorhaben in der Metropolregion Hamburg angesiedelt sein. Bevorzugt berücksichtigt werden Master-, Bachelor- oder Seminararbeiten, die bereits in eine (längerfristige) Praxis umgesetzt wurden. Hier sind verschiedene Formen der Praxisimplementierung der wissenschaftlichen Ergebnisse denkbar. So werden beispielsweise nicht nur Arbeiten berücksichtigt, die konkrete Implikationen für bestehende Institutionen/ Unternehmen mit sich bringen (und  in deren Praxis Beachtung finden), sondern auch Arbeiten, die die Initiierung von Initiativen, Vereinen oder Einzelprojekten zur Folge hatten.

Einzureichen sind:

  • Eine Kurzbeschreibung der wissenschaftlichen Arbeit und des Praxistransfers (Aus welcher wissenschaftlichen Arbeit ist welcher Praxisbeitrag entstanden und wie wird dieser umgesetzt?)
  • Ein Empfehlungsschreiben von einem/r Hochschullehrer/in und (wenn involviert) einem/r Praxispartner/in aus der Metropolregion Hamburg
  • Ein kurzes Statement, welcher Beitrag zur Verbindung zwischen Universität und Gesellschaft geleistet wurde (Welcher Nutzen entsteht durch/ auf Basis Ihrer Arbeit für Bürger generell, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe oder auch für die Lehre/ Forschung/ Hochschulentwicklung der Leuphana Universität Lüneburg)

 

Die Preisträger werden von einer Jury aus Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis auf Basis der eingereichten Unterlagen ausgewählt. Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld wird im Rahmen der Mitgliederversammlung der Universitätsgesellschaft verliehen.